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Kinoprogramm Oberwart
Filminfo
Land/Jahr: Österreich/2021
Genre: Dokumentarfilm
Regie: Peter Wagner
Autor: Peter Wagner
Drehbuch: Peter Wagner
Kamera: Philipp Krebs
Musik: Peter Wagner
Darsteller: Gregor Seberg, Gerhard Lehner, Nadine Zeintl, Oliver Vollmann
Länge: 93 min.
Altersfreigabe: ---
Prädikat: -
Genre: Dokumentarfilm
Regie: Peter Wagner
Autor: Peter Wagner
Drehbuch: Peter Wagner
Kamera: Philipp Krebs
Musik: Peter Wagner
Darsteller: Gregor Seberg, Gerhard Lehner, Nadine Zeintl, Oliver Vollmann
Länge: 93 min.
Altersfreigabe: ---
Prädikat: -
GEHEN UNTER SCHWEBENDEM GELEISE
Als der Autor und Regisseur Peter Wagner am 27. September 2020 aufbrach, um die einstige Bahnstrecke zwischen Oberwart und Oberschützen zu Fuß zurückzulegen, ahnte er nicht, wie tief ihn dieser Gang in die eigene Biographie hineinziehen sollte
Im Grunde wollte er nichts weiter, als sich der Unabdingbarkeit der Natur und ihrer Kontingenz hinzugeben: Die Gleise dieses historischen Relikts waren längst überwuchert von Gebüsch, Bäumen und Gräsern aller Art – und ließen so ein Gefühl für die Vergänglichkeit des einst mit so viel Ehrgeiz Begonnen zu. Begleiten sollte ihn auf diesem Gang nichts als eine Kamera in den Lüften und eine zu ebenen Erde.
Doch je weiter er sich durch das Dickicht kämpfte, desto stärker warfen sich Erinnerungen auf, die ihn direkt in seine Kindheit und Jugend im Südburgenland hievten. Doch nicht nur das: Bald war auch klar, dass es nicht nur mit dem Gang in die eine Richtung nach Oberschützen getan sein konnte. Es musste auch der in die andere Richtung folgen, nämlich jener nach Rechnitz. Und so hatte sein Film plötzlich zwei Destinationen, und das nicht nur in geografischer Hinsicht, sondern auch in inhaltlicher und ästhetischer.
Karten kaufen/reservieren: Klicken Sie auf die Beginnzeit, um Karten für den Film online zu kaufen oder zu reservieren. Reservierungen sind nur am aktuellen Spieltag bis 90 Minuten vor Filmbeginn möglich.
Reservierte Karten bitte spätestens 30 Minuten vor Filmbeginn an der Kinokassa abholen.
Doch je weiter er sich durch das Dickicht kämpfte, desto stärker warfen sich Erinnerungen auf, die ihn direkt in seine Kindheit und Jugend im Südburgenland hievten. Doch nicht nur das: Bald war auch klar, dass es nicht nur mit dem Gang in die eine Richtung nach Oberschützen getan sein konnte. Es musste auch der in die andere Richtung folgen, nämlich jener nach Rechnitz. Und so hatte sein Film plötzlich zwei Destinationen, und das nicht nur in geografischer Hinsicht, sondern auch in inhaltlicher und ästhetischer.
Reservierte Karten bitte spätestens 30 Minuten vor Filmbeginn an der Kinokassa abholen.